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"Waschbären" im Hochseilgarten

Zwei Jugendliche auf winer Holzplattform mit Geschirr gesichert.

Als Dank für das tolle Tierschutz-Engagement verbrachte unsere Jugendgruppe "Die Waschbären-Bande" einen Tag im Hochseilgarten. Mitglied Emilia berichtet von einem spannenden Tag.

Text: Emilia, 13 Jahre, Mitglied der "Waschbären-Bande"

Unser alljährlicher Ausflug soll die Jugendlichen der Tierschutz-Jugendgruppe belohnen, weil sie dem Tierheim ehrenamtlich zur Seite stehen. Dieses Jahr einigte sich die Gruppe auf einen Tag im Hochseilgarten. Dies war der Klettergarten in Hürtgenwald. An dem Ausflug nahmen einige Mitglieder der Gruppe teil sowie die beiden Leiterinnen und eine zusätzliche Betreuerin.

Die Gruppe startete die Tour am Tierheim. Alle trafen sich um 11 Uhr. Von dort aus fuhren sie in Fahrgemeinschaften zu dem Hochseilgarten. Dort angekommen wurden alle Wertsachen sicher verstaut, bevor um 12 Uhr die Klettereinweisung begann. Es wurde erklärt, wie man sich den Gurt anzieht, um sich zu schützen, sich sichert und worauf man achtgeben muss, wenn man klettert. Nachdem die Teilnehmer und Teilnehmerinnen alle ausgerüstet waren (mit Helm und Sicherheitsgurten) konnten sie losklettern.

Voller Freude bestiegen die Jugendlichen die verschiedenen Routen und hatten viel Spaß dabei. Einige absolvierten schwierigere Routen als andere. Für jeden war etwas dabei, da es im Kletterwald Hürtgenwald verschiedene Schwierigkeitsgrade und Höhen gibt. So gab es auch für Kinder mit Höhenangst Möglichkeiten zu klettern, ohne sich zu überfordern. Natürlich war auch für die Verpflegung gesorgt: zum Beispiel jede Menge gesundes Obst wie Äpfel, Bananen oder Nektarinen, aber auch ein paar Süßigkeiten wie Katjes oder Chips.

Viel Freude bei gemeinsamer Aktivität
Als die Hälfte der Kletterzeit um war, kauften die Leiterinnen für alle ein Eis zur Erfrischung. Danach konnten alle noch die restliche Kletterzeit ausnutzen. Für viele der Teilnehmer war der Seilbahnparkour ein Highlight. Manch‘ andere mochten lieber klettern und weniger Seilbahn fahren. Nach zweieinhalb Stunden klettern endete der Ausflug, und die Jugendtierschutzgruppe fuhr gemeinsam zurück zum Tierheim, wo alle sich um 16 Uhr voneinander verabschiedeten.

Der diesjährige Ausflug bereitete den Jugendlichen viel Freude und alle genossen die Aktivität zusammen. Man kann sagen, dass der Ausflug sehr gelungen ist und wir uns auf das nächste gemeinsame Ziel freuen.

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