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Das haben wir im Februar gemacht

Uschi Dreiucker/pixelio.de

Im Februar gab es drei Treffen der Jugendgruppe. Die Kids haben ihren Gruppenraum aufgeräumt und einen neuen Werbeflyer für die "Waschbären" entworfen. Thema des Monats war die Tierqual in der Intensivtierhaltung.

Von Lea Lassak

Im Februar gab es drei Treffen der Jugendgruppe. Während der Treffen haben wir zum einen unseren Jugendgruppenraum aufgeräumt, viel zusammen gelacht und auch mal ein Spiel gespielt. Zwischendurch ist dies auch mal ganz angenehm. Außerdem haben wir an Vorlagen für eine neue Broschüre der Jugendgruppe gearbeitet, denn wir wollen die alte Broschüre erneuern und kreativer gestalten. Am Ende kamen einige schöne, mit Bildern beklebte, Exemplare zum Vorschein. Mal abwarten, welches das Beste ist.
Neben der Bastelaktion haben wir uns mit einem bestimmten Thema auseinandergesetzt. Nämlich mit der Massentierhaltung. In der Massentierhaltung leben und sterben in Deutschland rund 753 Mio. Tiere pro Jahr. Die Tiere haben ein qualvolles Leben. Meistens leben sehr viele Tiere auf engstem Raum und werden gemästet, um möglichst schnell das gewünschte Gewicht zu ereichen. Ihr Übergewicht führt oft zu körperlichen Schmerzen. Die Tiere werden auch sehr früh von ihren Eltern getrennt. Dies führt zu Verhaltensstörungen und die Tiere verletzen sich schnell. Die Tiere werden oft auch mit Medikamenten vollgestopft, um Tierverluste zu verhindern. Dies alles ist für die Tiere sehr grausam.
Wir haben überlegt, was man dagegen machen kann und sind zu dem Entschluss gekommen, dass man keinesfalls auf Fleisch verzichten muss. Jedoch sollte man darauf achten, wie viel Fleisch man isst. Man muss nicht jeden Tag Fleisch essen, dreimal in der Woche würde schon ausreichen. Zudem sollte man darauf achten, welches Fleisch man kauft. Lieber sollte man zu einem Metzger gehen, bei dem man weiß, dass das Fleisch nicht aus der Massentierhaltung stammt. Oder generell nicht die „billigeren“ Fleischprodukte kaufen. Was man außerdem noch als Einzelperson machen kann, ist sein Wissen über Massentierhaltung zu vergrößern und es anderen mitzuteilen. Die Menschen sollten darüber aufgeklärt sein. Wer weiß, vielleicht haben diese ganzen Qualen irgendwann mal ein Ende.

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