SPENDENKONTO: SPARKASSE DÃœREN · IBAN: DE14 3955 0110 0000 1925 00
Subscribe

Newsletter abonnieren

Bitte rechnen Sie 8 plus 3.

Demo „Wir haben es satt!“

Die Gruppe der Tierschutzjugend NRW

Am 19. Januar haben Mitglieder unserer Jugendgruppe "Die Waschbärenbande" in Berlin demonstriert. Insgesamt waren ca. 35.000 Menschen gekommen, um gegen die Missstände in der Agrarpolitik zu protestieren.

Für den 19. Januar hatte unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, zu einer Demonstration in Berlin aufgerufen. Die Demo stand unter dem Motto „Wir haben es satt!“ und gefordert wurde eine gerechte Agrarreform und eine klimaschonende Landwirtschaft. Dieses Ereignis durfte sich die Jugendgruppe des Tierheims Düren natürlich nicht entgehen lassen, und so fuhren wir Älteren aus der Gruppe zusammen mit unserer Betreuerin Heike Heinrichs gemeinsam mit der Tierschutzjugend NRW nach Berlin. Bevor der Demonstrationszug startete, wurden vor dem Brandenburger Tor interessante Reden gehalten. Geschätzte 35.000 Menschen hatten sich dort versammelt,- eine wirklich sehr überwältigende Menschenmenge! Mit kreativ gestalteten Bannern, Fahnen und viel Enthusiasmus zogen alle Teilnehmer im Beisein von 171 Traktoren durch die Stadt, um auf die Missstände in der Agrarpolitik aufmerksam zu machen. Dass sehr viele junge Leute anwesend waren, zeigt wie wichtig der Umwelt- und Tierschutz auch dieser und den kommenden Generationen ist, bzw. sein wird.

Nostalgie: Trabbi im DDR-Museum
Die Hauptstadt erkunden
Nach der Demonstration hatten wir jungen Tierschützer aus Düren Gelegenheit, die Weltstadt Berlin ein wenig zu erkunden. Am Tag darauf machte die ganze Gruppe noch einen spannenden Ausflug in das DDR-Museum und kehrte zum Essen in eine Pizzeria ein. Danach ging es wieder nach Hause. Es war schön, dass alte Freunde aus dem Tierschutz sich an diesem tollen und erlebnisreichen Wochenende wieder getroffen haben und neue Freundschaften geschlossen wurden. Ohne die finanzielle Unterstützung des Deutschen Tierschutzbundes wäre das alles nicht möglich gewesen – Deshalb an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Förderer!
 
Text: Isabelle Gentzen

Zurück