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Crowdfunding-Projekt - Quarantäneboxen für unsere Katzen

Eine weiße Katze mit verschiedenfarbigen Augen auf einer grauen Matte liegend.

Wir möchten unsere Katzenquarantänestation neu einrichten. Um das Vorhaben komplett zu realisieren, haben wir in der „Düren Crowd“ ein Crowdfunding-Projekt gestartet und freuen uns über jede Hilfe!

Katzenbesitzer kennen es: Samtpfoten brauchen viel Platz zum Umherschleichen, Erkunden und Raum um sich zurückzuziehen, sei es in der Wohnung oder draußen. Eines will der „Tiger“ jedenfalls grundsätzlich nicht: Eingesperrt sein auf kleinem Raum!

Alle neu aufgenommenen Katzen werden isoliert
Bei uns im Tierheim lässt sich das „Einsperren“ der Miezen aber leider nicht vermeiden. Alle Katzen, die neu bei uns ankommen müssen für einige Wochen in Quarantäne, egal ob Fund- oder Abgabetiere. Sie werden so lange isoliert bis sie medizinisch durchgecheckt und versorgt sind, den erforderlichen Impfschutz haben oder - bei kranken Tieren - sie wieder gesund sind. Nur so lassen sich Ansteckungen unter den Tieren vermeiden. Zudem können die Pflegekräfte die Medikamenteneinnahme sowie die Futter- und Wasseraufnahme nur bei einzeln untergebrachten Katzen gut kontrollieren.

Scary musste lange Zeit in Isolation verbringen
Für die Katzen ist die Quarantänezeit sehr belastend, besonders dann, wenn sie vom Schicksal nicht sonderlich verwöhnt wurden und krank sind. So auch für Scary. Scary streunte ganz auf sich allein gestellt draußen umher. Als unser Katzenschutzteam die Kleine von der Straße rettete, war sie erst sieben Wochen alt. Scary hatte einen Katzenschnupfen entwickelt und wurde vorsichtshalber gegen Herpes behandelt. Gut zweieinhalb Monate musste sie am Ende in der Quarantäne verbringen.

Eine große Quarantänebox aus hellem Kunststoff. Darin eine rot-getigerte Katze, Spielzeug, Wasser-, Fressnapf, Deckchen und Toilette.

Die Tiere sollen sich wohlfühlen
Allein, ohne Spielkameraden und Kontakt zum Menschen nur dann, wenn die Pflegekräfte sauber machen, Futter und eine Streicheleinheit bringen: Wo die Miezen schon auf so vieles verzichten müssen, ist eine angemessene Unterbringung besonders wichtig. Denn in einer angenehmen Umgebung sind die Tiere gleich weniger gestresst, was sich bei kranken Tieren sehr positiv auf die Genesung auswirken kann.

Quarantänestation muss komplett modernisiert werden
Unsere Katzenquarantänestation im Tierheim ist jedoch etwas in die Jahre gekommen und erfüllt die zeitgemäßen Ansprüche an die Unterbringung nicht. Wir müssen die Station dringend komplett erneuern. Die bisherigen kalten, dunklen Metallkäfige möchten wir durch neue freundliche Boxen aus hellem Kunststoff, wie im Bild zu sehen, ersetzen. In diesen Boxen gibt es für die Tiere einen Schlaf- und Rückzugsbereich, erhöhte Aussichtsplätze, eine Katzentoilette und außerdem noch ausreichend Platz zum Bewegen und Spielen. Die Boxen sind geräuscharm, schallisoliert und ihre Metalltüren schließen leise, so dass der Alltag der Samtpfoten stressfreier ist. Darüber hinaus sind die Käfige leicht zu reinigen und erfüllen die hohen Hygieneansprüche der Quarantäne.

Ein schwarz-weißer Kater in ein grünes Deckchen gekuschelt.

Crowdfunding für unsere Katzen
Mehrere moderne Boxen konnten wir bereits anschaffen, doch bei durchschnittlich 300 Katzen, die wir im Jahr bei uns aufnehmen, reicht das nicht. Da uns aber für die komplette neue Einrichtung der Quarantänestation noch 3.400 Euro fehlen, haben wir in der „Düren Crowd“ der Stadtwerke Düren ein Crowdfunding-Projekt gestartet.

Wir freuen uns sehr über Tierfreundinnen und Tierfreunde, die unser Vorhaben mit einer Spende unterstützen und Katzen wie Scary das Leben während ihrer Isolation leichter machen.

Sie finden unser Projekt unter https://www.dueren-crowd.de/katzenquarantaene. Es läuft bis zum 26. April 2022. Wir sind dankbar für jede Spende, die unseren Katzen so sehr hilft.

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