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Tierheim-Tagebuch 17. März – Stadttaube fast verhungert

Diese Taube wurde halb verhungert und völlig geschwächt aufgefunden

Eine liebe Dürener Tierfreundin fand vor einigen Tagen eine halb verhungerte Taube und kümmerte sich darum. Da die Dame jetzt aber keine Möglichkeit mehr dazu hat, wendete sie sich an uns. Heute früh haben wir die Taube abgeholt. Sie ist augenscheinlich nicht verletzt, aber so sehr abgemagert, dass man das Brustbein sehen kann. Sie ist zu schwach zum Fliegen und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Die nächsten Tage wird die Taube in unserer Wildtierquarantänestation verbringen. Für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme bekommt sie aufgeweichtes Futter von Hand verabreicht. Wenn es ihr besser geht, steht dann noch eine Wurm- und Anti-Parasitenbehandlung an, damit sie gut für draußen gewappnet ist. In ein paar Tagen können wir die Taube dann hoffentlich an ihrem Fundort oder im Tierheim wieder auswildern. Erstmal drücken wir der gefiederten Patientin aber die Daumen, dass sie die nächsten Tage oder Stunden gut übersteht.

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