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Nele

Liebes Tierheim-Team,

mit Nele und mir läuft es richtig gut. Sie ist so schlau, lernt sehr schnell und sie ist so eine Kuschelmaus. Sie akzeptiert inzwischen, dass sie neben dem Bett schläft und ab und zu mal eine Hand zum Streicheln zu ihr kommt. Von der zurückhaltenden Nele ist so gut wie nichts mehr übrig. Anfangs dachten wir, sie könne nicht mal bellen. Aber das kann sie sehr wohl und antwortet gerne den Nachbarshunden. Wenn es klingelt, schlägt sie an. Das darf sie auch, nur muss sie aufhören, wenn wir es ihr sagen. Da arbeiten wir gerade dran und es klappt immer besser. Alleine bleiben kann sie auch, aber weil unsere Hündin Mona bei ihr ist, ist sie ja auch nicht wirklich alleine. Kurzum: es läuft prima und Nele fühlt sich wohl!

Liebe Grüße von Nele und ihrem Rudel

Honey und Bunny (ehem. Kaki u. Mango)

Liebes Team des Kreistierheims,

ich möchte Ihnen heute gerne noch einmal sagen, wie toll Kaki und Mango sich entwickelt haben. Wir haben die beiden Honey und Bunny getauft und sie fühlen sich sehr wohl bei uns. Der „Kleine“ ist prächtig gewachsen und hat sich super entwickelt. Er verträgt sich bis jetzt immer noch sehr gut mit seiner hübschen Mama. Das mit der Fütterung klappt ebenfalls prima! Vor allem lieben die beiden die frischen Kräuter aus meinem kleinen Kräutergarten. Honey erkundet jeden Morgen erst einmal ganz munter die gesamte Wohnung und Bunny wird auch immer mutiger.

Ganz liebe Grüße von den Fellnäschen!

Gimini und Rigby

Hallo liebes Tierheim-Düren,

es ist schon etwas her, aber wir, die beiden Kaninchen, Gimini und Rigby, wollten uns nun endlich mal zu Wort melden über unsere neue Heimat. Nachdem wir im Februar 2020 das Tierheim verlassen haben, leben wir frei im Garten unserer neuen Möhrengeberin. Kein Käfig, keine Regeln, stattdessen viel Bewegung, ausreichend frische Kost und abends ein sicherer Schlafplatz zum Ausruhen. Auch wenn es unserem Frauchen nicht so passt, dürfen wir nach Herzenslust Löcher in ihren Pflanzenbeeten buddeln. Das macht vielleicht einen Spaß! Streicheleinheiten kommen hier auch nicht zu kurz und wenn wir darauf mal keine Lust haben, werden wir problemlos in Ruhe gelassen. Rundum fühlen wir uns sehr wohl.

Viele liebe Grüße
Gimini, Rigby (jetzt Socke) und ihre Möhrengeberin

PS: Übrigens mögen wir uns sehr, auch wenn Gimini es ab und an mit der Anhänglichkeit übertreibt.

Mikesch

Hallo liebes Team vom Tierheim Düren,

vor etwas über einem Jahr adoptierte ich den verhältnismäßig kleinen Kater Mikesch bei euch. Bei dem von euch begleiteten Rundgang durchs Tierheim, hob eine Mitarbeiterin in den Katzen-Unterkünften die Decke seines Verstecks leicht an, da hörte ich schon ein Fauchen. Also ließen wir die Decke schnell wieder fallen. Ohne den Kerl also wirklich richtig gesehen zu haben, entschied ich mich für ihn, behilflich war mir dabei nur ein von einer Fotografin geschossenes Foto, welches zwei Wochen nach der Adoption im Rahmen eines Artikels sogar in der Zeitung abgedruckt war. Ohne es zu ahnen habe ich mir also einen VIP ins Haus geholt. Und das ist Mikesch wirklich. Er ist sehr wählerisch bzgl. seines Futters, er verlässt das Haus übers Dachfenster und stolziert auf dem Dachfürst herum.... keine Sorge, durch einen Anbau kann er das Dach problemlos verlassen. Wenn ich nach Hause komme, holt er mich stets am Auto ab. Manchmal begleitet er mich auch bis zur Straße, wenn ich joggen gehe. Mikesch ist nun mal eine echte Persönlichkeit. Er genießt es sogar, wenn man ihn mal hochnimmt auf den Arm oder setzt sich gar auf die Schultern. Oft bringt er auch seine Beute mit nach Hause...kleine Geschenke für mich, z.B. Mäuse, so dass ich nachts schon mal auf Mäusejagd gehen muss. Mikesch beobachtet mich dann vom Bett aus vorwitzig. Kurzum,- der Kater hat alles im Griff, mich eingeschlossen.

Ein Dankeschön an euch und liebe Grüße von Mikesch und seiner Dosenöffnerin

Taxi

Liebes Tierheim-Team,

Taxi hat sich mittlerweile ganz gut bei uns eingelebt. Er hat bereits das ganze Haus erobert und sich einen - seines Standes angemessenen - Lieblingsplatz ganz hoch oben unter der Decke ausgesucht. Zum Fressen, Spielen und Schmusen kommt er aber schon noch runter :-) Auch die Arbeitsplatte in der Küche ist vor ihm nicht sicher.

Viele Grüße und nochmals vielen Dank für Ihr Engagement!
Taxi & Familie

Tiffany & Humphrey

Tiffany&Humphrey (ehemals Rouge&Concealer) lassen freundlich euer Team grüßen.

Wer hätte das gedacht, als wir am 9. Januar in die großen Augen dieser beiden verschüchterten und ängstlichen Kitten geblickt hatten, die sich eigentlich nicht anfassen lassen wollten. Was für stolze, zutrauliche, verschmuste und liebevolle Katzen ist aus diesem kleinen Häuflein geworden. Mittlerweile sind die Geschwister seit fast einem halben Jahr bei uns. Und sie haben sich mit ein wenig anfänglicher Geduld prächtig entwickelt.

Bis Ostern durften sie sich in ihrem Zimmer austoben und Schritt für Schritt das ganze Heim erkunden. Je länger sie da waren, um so interessanter wurde das Geschehen hinter den Fensterscheiben. Und Ostern kam der ersehnte Tag, endlich den Garten und sein Umfeld zu erkunden. Mit Bravour haben sie Neugierde und Herausforderungen gemeistert. Wobei Humphrey immer der Vorreiter, der Neugierigere, der Kater halt ist, der gerne hoch hinaus möchte – auch auf Terrassenüberdachungen auf das Hausdach. Tiffany testet sich etwas vorsichtiger vor und flitzt im Falle von Verdächtigem sofort wieder zurück ins sichere Wohnzimmer. Das hält sie auch immer noch bei, obwohl sie jetzt schon richtig kleine Freigänger sind, zumindest während wir Zuhause sind. Denn draußen lauern recht viele Katzen, für die unser Garten auf zwei Routen der Durchgangsplatz ist.

So hat es schnell die ersten Diskussionen über die Vorherrschaft im Revier gegeben. Humphrey hat die ersten Schrammen tapfer weggesteckt, und mittlerweile ist er fast der Herr im Revier seines alten, stolzen Vorgängers Max geworden. Nur ein alterfahrener weißgrauer Kater unbekannter Herkunft sorgt wie der Weiße Hai noch für Angst und Schrecken, aber das dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Immerhin sind die beiden Geschwister ja noch junge Spunde.

Und wer wird es glauben, der Humphrey noch als Concealer kannte? Er ist ein super lieber und ungestümer Schmuser geworden, der alle Register ziehen kann, wenn er etwas haben möchte – von zarten Anschmusen bis hin zum Knabbern und Lecken, an allem, was er so zwischen Zehen und Nasenspitze habhaft werden kann mit einem tiefen, sonoren Schnurren und deutlichem Mauzen. Die zarte Seele und sein Draufgängertum rechtfertigen ebenso seinen Namen wie es bei Tiffany der Fall ist. Wie Audrey Hepburn kann das echte Mädchen einem in die Augen blinzeln und kommt lebensfroh mauzend und mit Luftsprüngen an. Die junge, klein gebliebene Dame mit ihrem etwas längeren Fell und schön gezeichneten Gesichtszügen schwebt immer noch zwischen kindlicher Naivität und erwachsener Eleganz. Es ist eine Schande, dass sie kastriert ist. Was für einen hübschen Nachwuchs hätte sie haben können…

Humphrey und Tiffany erfreuen unsere Seelen und wecken zunehmend unserer Sorgen, wenn sie ihren Ausgang nächtens überstrapazieren wollen. Denn so recht fit für die gefährliche Welt da draußen im Zweifelsfall über Nacht und länger erscheinen sie uns noch nicht zu sein und sein zu wollen. Denn das Heim als Backoffice wird immer wieder noch in aller Schnelle angestrebt.

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